selamat pagi!
sooo, jetzt ist es mal wieder soweit, wir sind in die zivilisation zurueck gekehrt und da gibt es auch wieder die moeglichkeit euch news zu senden. aber wo faengt man an, bei einer woche in der soviel passiert wie zuhause manchmal in monaten nicht. am besten am anfang..
also zurueck zum 3. - der geburtstag ging mit einem extrem schmackhaften, aber fuer hiesige verhaeltnisse teuren (25 euro) mahl zuende. nen ordentliches steak fuer die dame und nen fisch fuer den fischliebhaber. nachtisch: mangocheesecake. ausser mhhh und mhhh war wenig zu hoeren. kleine massage fuer 3 euro aufm heimweg ins suesse homestay und der tag war unter super zu verbuchen.
die euphorie war dann am 4. schnell vergangen. noch fing alles gut an. 9h kam der shuttlebus der uns von kuta in die reisterassengegend nach ubud bringen sollte. zusammen mit ner australierin, 3 spanierinnen und einer die nicht sprach, ging es also auf die piste. schoene gegend, 2 stunden fahrt und schwups waren wir da. ausgestiegen, rucksaecke auf und los geht auf unterkuftsuche. ploetzlich: telefon weg. im auto aus der tasche gerutsch. mist, panik gross, schnell zurueck zum parkplatz, aber der fahrer war schon wieder aufm heimweg. so, was nu? ok gut, nen teures privat car und zack dem telefon hinterher gefahren. zurueck in kuta (die hinfahrt erschien einem nicht so lang :)) wurde die kleine butze aufgesucht in der wir die fahrt gebucht hatten. aaaber: heute aufgrund von zeremonie geschlossen. na super. und ob sie heute oder erst am naechsten tag erst wieder aufmacht weiss auch keiner. gut, dann telefon sperren. gesagt, getan. papa siegel angerufen, der hilft. ok, tach gelaufen. ehrlich gesagt erinnere ich mich auch nicht genau was da noch so passierte, aber die laune war getruebt.
am morgen am 4. wurde noch ein letztes mal gecheckt, ob die zeremonie vllt langsam ein ende gefunden hat, nein, hatte sie nicht. immernoch war die butze geschlossen. na gut, dann halt ohne handy weiter. aber nicht mehr nach ubud, der ort des grauens konnte nicht sofort wieder aufgesucht werden. also fiel die entscheidung auf nachbarinsel lombok, genauer gesagt eine der kleinen gili inseln noerdlich von lombok - gili meno. aber alles schoen langsam heute. also ab in nen taxi zum hafen padangbai auf bali. nen ticket fuer 3 euro gekauft und ab auf die faehre. als proviant noch nen paar frische erdnuesschen, getrocknete bananenscheiben und reis mit huhn und kokosraspeln im bananenblatt und los geht die 4 stuendige fahrt rueber nach lembar, dem hafen auf lombok. angekommen geht es mit 3 oestereichern in nem shuttle car nach sengigi. muede entscheiden wir uns dort zu uebernachten und suchen uns naja, sagen wir mal 4 waende mit bett. zum abschluss des abends legen wir uns nach nem leckeren essen noch an den kleinen suessen strand und geniessen die nacht. wieder in der kleinen schlafhoelle hauen wir uns aufs ohr und kommen in der nacht dem moslimischen glauben ganz nah. schallend weckt uns kurz vor sonnenaufgang das ahhh-liiiaaallliiaaahhhh der lautspecher der nahen moschee. denn nun weiss man: es ist ramadan und lombok weniger hinduistisch als bali.
am naechsten morgen geht es dann weiter in richtung bangsal, von wo aus wir auf eine der gili inseln wollen. zur auswahl stehen die nur ein paar kilometer auseinander liegenden inseln gili trawangan, gili meno und gili aire. trawangan wird auch party insel genannt, also faellt die aus der auswahl, denn (kuta- und handy-) party hatten wir genug. also, welches boot faehrt als naechstes? das nach meno - aaalso, ab nach meno. zusammen mit 10 anderen wurden wir zwischen reis, fruechten und anderen lebensmitteln positioniert und los ging die fahrt. schon aus der entfernung sprang uns die entspanntheit des paradieses ins gesicht. man stelle sich bilder wie ausm katalog vor. angekommen fanden wir eine insel vor, so gross das man sie in ein paar stunden umlaufen kann. und laufen kann man hier woertlich nehmen, denn auf der insel gibt es nichts was faehrt. nur hier und da alte bunte pferdekutschen. ein zimmer, bzw eine kleine huette in typischer bauweise mit hohem geschwungenen dach aus palmenblaettern war auch schnell gefunden. und dann wurde die naechsten 3 tage erstmal nicht viel mehr getan als am weissen sandstrand rumhaengen, lesen, spazierengehen und die aussicht geniessen. 3 tage in folge wird frisch gefangener fisch gegessen und da bo seine studienkenntnisse indonesisch aufgefrischt hat, gibt es nach kurzem schnack das ganze mit onion-garlic sosse, gemuese und reis fuer 3,5 euro.
doch wie die westler so sind am 4. tag musste wieder aktion her. also entschieden wir uns fuer eine schnorcheltour um die inseln. nach verhandlungen fanden wir uns fuer 5 euro, ausgestattet mit schnorchel und flossen auf einem kleinen boetchen wieder und raus gings. erster spot: riesenschildkroeten. wahnsinn, da paddelste da im offenen meer umher und um dich herum die beeindruckenden tiere. und so nah das man sie beruehren kann. auch die naechsten 2 spots mit fischen bunter als bunt lassen diese aktion eine gute sein. wahrscheinlich eine der besten erinnerungen am ende der reise..
am naechsten tag dann wieder abreise nach kuta. denn es soll ja noch gesurft werden. 8h morgens ist abfarht wieder rueber nach lombok. im shuttlebus der besonderen art. alt und mit nichts in deutschland zu vergleichen fragt bo mich nach einer weile fahrt ob ich ihm nicht nen schlappen leihen koennte, denn seine fuesse befanden sich auf der motorabdeckung welche eine 'leichte' waerme austrahlte. zurueck auf der faehre und nach der vierstuendigen ueberfahrt steht das ding ploetzlich 2 stunden ohne ersichtlichen grund im stillstand kurz vorm hafen auf bali. ohne durchsage, mit hunger und die nerven schon recht blank. hier wird geduld gelernt :) zurueck in kuta wird in einem affenzahn zur pizzaria gelaufen, denn heute brauch uns keiner mit lokalem essen kommen.. nach ner ordentlichen diavolo und ner gambaretti gilt es nur noch eins zu besichtigen, das bubuland.
also zurueck zum 3. - der geburtstag ging mit einem extrem schmackhaften, aber fuer hiesige verhaeltnisse teuren (25 euro) mahl zuende. nen ordentliches steak fuer die dame und nen fisch fuer den fischliebhaber. nachtisch: mangocheesecake. ausser mhhh und mhhh war wenig zu hoeren. kleine massage fuer 3 euro aufm heimweg ins suesse homestay und der tag war unter super zu verbuchen.
die euphorie war dann am 4. schnell vergangen. noch fing alles gut an. 9h kam der shuttlebus der uns von kuta in die reisterassengegend nach ubud bringen sollte. zusammen mit ner australierin, 3 spanierinnen und einer die nicht sprach, ging es also auf die piste. schoene gegend, 2 stunden fahrt und schwups waren wir da. ausgestiegen, rucksaecke auf und los geht auf unterkuftsuche. ploetzlich: telefon weg. im auto aus der tasche gerutsch. mist, panik gross, schnell zurueck zum parkplatz, aber der fahrer war schon wieder aufm heimweg. so, was nu? ok gut, nen teures privat car und zack dem telefon hinterher gefahren. zurueck in kuta (die hinfahrt erschien einem nicht so lang :)) wurde die kleine butze aufgesucht in der wir die fahrt gebucht hatten. aaaber: heute aufgrund von zeremonie geschlossen. na super. und ob sie heute oder erst am naechsten tag erst wieder aufmacht weiss auch keiner. gut, dann telefon sperren. gesagt, getan. papa siegel angerufen, der hilft. ok, tach gelaufen. ehrlich gesagt erinnere ich mich auch nicht genau was da noch so passierte, aber die laune war getruebt.
am morgen am 4. wurde noch ein letztes mal gecheckt, ob die zeremonie vllt langsam ein ende gefunden hat, nein, hatte sie nicht. immernoch war die butze geschlossen. na gut, dann halt ohne handy weiter. aber nicht mehr nach ubud, der ort des grauens konnte nicht sofort wieder aufgesucht werden. also fiel die entscheidung auf nachbarinsel lombok, genauer gesagt eine der kleinen gili inseln noerdlich von lombok - gili meno. aber alles schoen langsam heute. also ab in nen taxi zum hafen padangbai auf bali. nen ticket fuer 3 euro gekauft und ab auf die faehre. als proviant noch nen paar frische erdnuesschen, getrocknete bananenscheiben und reis mit huhn und kokosraspeln im bananenblatt und los geht die 4 stuendige fahrt rueber nach lembar, dem hafen auf lombok. angekommen geht es mit 3 oestereichern in nem shuttle car nach sengigi. muede entscheiden wir uns dort zu uebernachten und suchen uns naja, sagen wir mal 4 waende mit bett. zum abschluss des abends legen wir uns nach nem leckeren essen noch an den kleinen suessen strand und geniessen die nacht. wieder in der kleinen schlafhoelle hauen wir uns aufs ohr und kommen in der nacht dem moslimischen glauben ganz nah. schallend weckt uns kurz vor sonnenaufgang das ahhh-liiiaaallliiaaahhhh der lautspecher der nahen moschee. denn nun weiss man: es ist ramadan und lombok weniger hinduistisch als bali.
am naechsten morgen geht es dann weiter in richtung bangsal, von wo aus wir auf eine der gili inseln wollen. zur auswahl stehen die nur ein paar kilometer auseinander liegenden inseln gili trawangan, gili meno und gili aire. trawangan wird auch party insel genannt, also faellt die aus der auswahl, denn (kuta- und handy-) party hatten wir genug. also, welches boot faehrt als naechstes? das nach meno - aaalso, ab nach meno. zusammen mit 10 anderen wurden wir zwischen reis, fruechten und anderen lebensmitteln positioniert und los ging die fahrt. schon aus der entfernung sprang uns die entspanntheit des paradieses ins gesicht. man stelle sich bilder wie ausm katalog vor. angekommen fanden wir eine insel vor, so gross das man sie in ein paar stunden umlaufen kann. und laufen kann man hier woertlich nehmen, denn auf der insel gibt es nichts was faehrt. nur hier und da alte bunte pferdekutschen. ein zimmer, bzw eine kleine huette in typischer bauweise mit hohem geschwungenen dach aus palmenblaettern war auch schnell gefunden. und dann wurde die naechsten 3 tage erstmal nicht viel mehr getan als am weissen sandstrand rumhaengen, lesen, spazierengehen und die aussicht geniessen. 3 tage in folge wird frisch gefangener fisch gegessen und da bo seine studienkenntnisse indonesisch aufgefrischt hat, gibt es nach kurzem schnack das ganze mit onion-garlic sosse, gemuese und reis fuer 3,5 euro.
doch wie die westler so sind am 4. tag musste wieder aktion her. also entschieden wir uns fuer eine schnorcheltour um die inseln. nach verhandlungen fanden wir uns fuer 5 euro, ausgestattet mit schnorchel und flossen auf einem kleinen boetchen wieder und raus gings. erster spot: riesenschildkroeten. wahnsinn, da paddelste da im offenen meer umher und um dich herum die beeindruckenden tiere. und so nah das man sie beruehren kann. auch die naechsten 2 spots mit fischen bunter als bunt lassen diese aktion eine gute sein. wahrscheinlich eine der besten erinnerungen am ende der reise..
am naechsten tag dann wieder abreise nach kuta. denn es soll ja noch gesurft werden. 8h morgens ist abfarht wieder rueber nach lombok. im shuttlebus der besonderen art. alt und mit nichts in deutschland zu vergleichen fragt bo mich nach einer weile fahrt ob ich ihm nicht nen schlappen leihen koennte, denn seine fuesse befanden sich auf der motorabdeckung welche eine 'leichte' waerme austrahlte. zurueck auf der faehre und nach der vierstuendigen ueberfahrt steht das ding ploetzlich 2 stunden ohne ersichtlichen grund im stillstand kurz vorm hafen auf bali. ohne durchsage, mit hunger und die nerven schon recht blank. hier wird geduld gelernt :) zurueck in kuta wird in einem affenzahn zur pizzaria gelaufen, denn heute brauch uns keiner mit lokalem essen kommen.. nach ner ordentlichen diavolo und ner gambaretti gilt es nur noch eins zu besichtigen, das bubuland.
... die 5 Euro sind schon unterwegs, schönes Erlebnis für Euch - währe gerne mitgereist.
AntwortenLöschenLG Wini & Mary